PROFIBUS Koppler BK3000, BK3010, BK3100, BK3110, BK3500, LC3100 Technische Dokumentation 27.11.2006 Version 2.3
Grundlagen 10 BK3xxx/LC3100 K-Bus Kontakte 6 Kontakte an der Seite Zur Verbindung zwischen dem Buskoppler und den Busklemmen besitz
Grundlagen BK3xxx/LC3100 11 Die Betriebsarten des Buskopplers Nach dem Einschalten überprüft der Buskoppler in einem „Selbsttest“ alle Funkti
Grundlagen 12 BK3xxx/LC3100 Mechanischer Aufbau Das System der Beckhoff - Busklemme zeichnet sich durch geringes Bau-volumen und hohe Modula
Grundlagen BK3xxx/LC3100 13 mit einer Federkrafttechnik realisiert. Das Öffnen der Federkraftklemme wird mit einem Schraubendreher oder ei
Grundlagen 14 BK3xxx/LC3100 Elektrische Daten Die Profibus - Koppler unterscheiden sich durch ihre Ausbaustufe und ma-ximale Baudrate. Die Vari
Grundlagen BK3xxx/LC3100 15 Stromaufnahme auf dem K-Bus Die Busklemmen benötigen für den Betrieb der K-Bus - Elektronik Energie vom K-Bus die
Grundlagen 16 BK3xxx/LC3100 Defaultzuordnung der Ein-/Ausgänge zum Prozeßabbild Nach dem Einschalten ermittelt der Buskoppler den Umfang
Grundlagen BK3xxx/LC3100 17 Der Weg von den E/As zum Prozeßabbild im PROFIBUS Datenkonsistenz Daten bezeichnet man als konsistent, wenn sie i
Grundlagen 18 BK3xxx/LC3100 Inbetriebnahme und Diagnose Einbaurichtlinien Beim Einbau und beim Verlegen der Leitung sind die Technischen Richtl
Grundlagen BK3xxx/LC3100 19 Klemmbusfehler Fehlercode Fehlerargument Beschreibung Abhilfe Ständiges, konstantes Blinken EMV Probleme -
Inhaltsverzeichnis 2 BK3xxx/LC3100 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 4 Hinweise zur Dokumentation 4 Haftungsbedingungen 4 Lief
Grundlagen 20 BK3xxx/LC3100 BF 1 Impuls 0 n (n>0) Zu wenig DP-Cfg Data empfangen Fehlerhaftes DP-Cfg Data-Byte Profibuskonfigurations- Datenfe
Grundlagen BK3xxx/LC3100 21 Abhilfe bei Feldbusfehler Feldbusfehler Die Feldbusstatus - LEDs zeigen die Betriebszustände des Feldbusses an. Di
Grundlagen 22 BK3xxx/LC3100 Feldbusfehler beim LC3100 I/O-RUN BF RUN Bedeutung Abhilfe an aus an Betriebszustand: RUN Eingänge werden gele
Grundlagen BK3xxx/LC3100 23 K-Bus Reaktionszeit Die Reaktionszeit auf dem K-Bus wird durch das Schieben und Sichern der Daten bestimmt. Die folge
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP 24 BK3xxx/LC3100 PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP Systemvorstellung Der PROFIBUS geniest eine
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP BK3xxx/LC3100 25 System - Konfigurationen und Gerätetypen Mit PROFIBUS-DP können Mono- oder Multi -
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP 26 BK3xxx/LC3100 Gerätestammdatei (GSD) Bei PROFIBUS-DP werden die Leistungsmerkmale der Geräte in
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP BK3xxx/LC3100 27 Sync - und Freeze Mode Zusätzlich zu dem Teilnehmer bezogenen Nutzdatenverkehr, der auto
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP 28 BK3xxx/LC3100 Der Datenverkehr zwischen dem DPM1 und den DP - Slaves gliedert sich in Parametrierungs -,
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP BK3xxx/LC3100 29 Das Medium: Stecker und Kabel Die Physik der Übertragung Kabelbed
Inhaltsverzeichnis BK3xxx/LC3100 3 4. Anhang 38 Beispiel: Prozeßabbild im Buskoppler 38 Darstellung der Analogsignale im Prozeßabbild 40 PROFI
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP 30 BK3xxx/LC3100 BK3500 0201++PEPERUNBFDIAPROFIBUSBECKHOFF24V0V0987654321098765432100X0BK3500Konfigurations
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP BK3xxx/LC3100 31 Verkabelung für PROFIBUS-DP und PROFIBUS-FMS Einstellung der Stationsadressen Die Ei
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP 32 BK3xxx/LC3100 Die Konfiguration der Master Der Profibus - Koppler erstellt, wie schon oben er
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP BK3xxx/LC3100 33 Bit, also zwei Byte, die Restlichen vier Bit werden mit Nullen aufgefüllt. In der GSD-D
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP 34 BK3xxx/LC3100 um Adressen auf der SPS einzusparen. Durch ein „Doppelklick“ auf ein Feld in der
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP BK3xxx/LC3100 35 Bei den Slaveparametern ist FREEZE- und SYNC-Fähigkeit vorgewählt. (siehe Abbildun
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP 36 BK3xxx/LC3100 S7 Beispiel GSD einfügen Um einen Beckhoff Slave in die Steuerung einzufügen, wird der
PROFIBUS-Koppler BK3xx0 im PROFIBUS-DP BK3xxx/LC3100 37 TwinCAT Beispiel Bei TwinCAT trägt man die Klemmen genau in der Reihenfolge ein, wie
Anhang 38 BK3xxx/LC3100 Anhang Beispiel: Prozeßabbild im Buskoppler Ein Beispiel erläutert die Zuordnung der Ein- und Ausgangskanäle
Anhang BK3xxx/LC3100 39 Teil für bitorientierte Daten, Digitale Ausgänge relative Byte-adresse Bitposition Prozeßabbild in der Steuerung Positio
Vorwort 4 BK3xxx/LC3100 Vorwort Hinweise zur Dokumentation Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal
Anhang 40 BK3xxx/LC3100 Eingangsdaten im Buskoppler E0 ... byteorientierte Daten ... E3 E4 ... bitorientierte Daten ... E5 Die hier aufgef
Anhang BK3xxx/LC3100 41 63 Registersatz eines Analogkanals 47 31 15 Anwenderbereich 16
Anhang 42 BK3xxx/LC3100 PROFIBUS-DP Parametriertelegramm Mit dem Set_Prm-Dienst können neben den in den DP-Norm beschriebe-nen Parametrierung
Anhang BK3xxx/LC3100 43 „programmierte Konfiguration“ geladen werden, bei der die Reihenfolge der Klemmen in den Output- bzw. Inputdaten frei prog
Anhang 44 BK3xxx/LC3100 Die Einstellungen für das 2-Byte-SPS- und das 2-Byte-Diagnose-Interface befinden sich im Byte 5 der User_Prm_Data (die Defa
Anhang BK3xxx/LC3100 45 Im Parameter-Mode wird unterschieden, ob der Buskoppler dem DP-Master signalisiert, daß er bereit ist für den Dat
Anhang 46 BK3xxx/LC3100 2: disabled ... Zuordnung Klemme j 0: DP-Datenaustausch 1: azyklische DPV1-Dienste 2: disabled BK3120 Byte 47 Bit 6/7 Zuord
Anhang BK3xxx/LC3100 47 Kbus-Cycle-Counter Um erkennen zu können, ob in den Inputdaten auch immer neue Daten vom K-Bus kommen, kann
Anhang 48 BK3xxx/LC3100 Konfiguriertelegramm Die mit dem Chk_Cfg-Dienst zu übertragenen Konfigurationsdaten be-stimmen, welche Prozeßda
Anhang BK3xxx/LC3100 49 Die DP-Konfigurationsdaten sehen für die verschiedenen Klemmen wie folgt aus: Klemme DP-Konfigurationsdaten KL3x
Vorwort BK3xxx/LC3100 5 Sicherheitshinweise Auslieferungszustand Die gesamten Komponenten werden je nach Anwendungsbestimmungen in bestimmten
Anhang 50 BK3xxx/LC3100 Klemme DP-Konfigurationsdaten KL1501 Standard-Format: 0xB4 Alternativ-Format (kompakt): 0xB3 Alternativ-Form
Anhang BK3xxx/LC3100 51 Area 16 Byte Data-Area 0xF8 32 Byte Data-Area 0xC0,0xD0 64 Byte Data-Area 0xC0,0xE0 126 Byte Data-Area 0xC0,0xFF
Anhang 52 BK3xxx/LC3100 Bit 5: Slave ist im Sync-Mode Bit 6: reserved Bit 7: Slave ist deaktiviert (wird vom DP-Master intern gesetzt) Byte 2 B
Anhang BK3xxx/LC3100 53 Byte Nr.; Bit-Nr. Beschreibung Byte 0 Bit 0: Slave antwortet nicht (wird vom DP-Master intern gesetzt) Bit 1: Slave i
Anhang 54 BK3xxx/LC3100 Byte Nr. Beschreibung Byte 0 0 Byte 1 255 Byte 2 UserPrmData-Fehler 0: kein Fehler 1: reserviert 2: zu wenig UserPrmData
Anhang BK3xxx/LC3100 55 PROFIBUS-DPV1 (nur BK3x10 / BK3500 / LC3100) Die PROFIBUS-DPV1-Spezifikation beschreibt u.a. die azyklischen Read
Anhang 56 BK3xxx/LC3100 DPV1-Read Slot- Nummer Index Beschreibung 0 1 Tatsächlich vorhandene Klemmen 0 – 127 (entspricht U-serPrmData, B
Anhang BK3xxx/LC3100 57 DPV1-Write Slot- Nummer Index Beschreibung 0 1 Tatsächlich vorhandene Klemmen 0 – 127 (entspricht U-serPrmData,
Anhang 58 BK3xxx/LC3100 Mischbetrieb PROFIBUS-DP und PROFIBUS-FMS (nur BK3000 und BK3100) PROFIBUS basiert auf einer Vielzahl von anerkannten
Anhang BK3xxx/LC3100 59 als Kombislave bezeichnet. Die Buskoppler als Kombislave bieten Vorteile für Anwender: Die Gerätevielfalt wird reduzie
Grundlagen 6 BK3xxx/LC3100 Grundlagen Das Beckhoff Busklemmen - System bis zu 64 Busklemmen mit jeweils 2 E/A - Kanälen für jede Signalform
Anhang 60 BK3xxx/LC3100 ordnung zwischen der geräteinternen Adresse der Kommunikationsobjekte und der Bezeichnung am Bus (Index/Name). Das OV beste
Anhang BK3xxx/LC3100 61 laubten Services für den Zugriff auf ein Objekt durch Eintrag in das Objekt-verzeichnis eingeschränkt werden (z. B. nur le
Anhang 62 BK3xxx/LC3100 Das zweite Objekt adressiert die gesamten Eingangsdaten des Kanals (Statusbyte plus Nutzdaten). Dieses Objekt kann
Anhang BK3xxx/LC3100 63 Die FMS-Objekte sehen für verschiedene Klemmen wie folgt aus: KL3002, KL3012, KL3022, KL3032, KL3042, KL3052, KL3062, K
Anhang 64 BK3xxx/LC3100 Für die programmierte Konfiguration werden die Beschreibungen der FMS-Objekte benötigt, die sich in den Tabellen 71 und 7
Anhang BK3xxx/LC3100 65 KBL - BK 3000 KBL des Buskopplers kr 2 3 4 5 6 7 8 lsap 2 3 4 5 6 7 8 type MSAZ MSAZ MSAZ_SI MSZY MSZY
Anhang 66 BK3xxx/LC3100 KBL - BK 3100 KBL des Buskopplers Die Verbindungen kr 3-8 sind nur aktiv, wenn Register 16 in der Tabelle 0 des Buskopple
Anhang BK3xxx/LC3100 67 Einstellungen für CP5431 (ZI-Editor): kr 5 6 fremder LSAP 5 6 Objektverzeichnis Auto-Konfiguration Index Beschre
Anhang 68 BK3xxx/LC3100 Programmierte Konfiguration Index Beschreibung 0 OV-Header 5 Datentyp Unsigned8 6 Datentyp Unsigned16 7 Datentyp Unsig
Anhang BK3xxx/LC3100 69 Stichwortverzeichnis Adresswähler 28 Bitorientierte Klemmen 12 Blinkcode 15 Byteorientiere Klemmen 12 Datenkonsisten
Grundlagen BK3xxx/LC3100 7 Potential-Einspeiseklemmen für potentialgetrennte Gruppen Über drei Powerkontakte wird die Betriebsspannung a
Support und Service 70 BK3xxx/LC3100 Support und Service Beckhoff und seine weltweiten Partnerfirmen bieten einen umfassenden Support und Service
Grundlagen 8 BK3xxx/LC3100 Die Schnittstellen Ein Buskoppler besitzt sechs unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten. Diese Schnittstellen
Grundlagen BK3xxx/LC3100 9 Spannungsversorgung BK3XX0: 24 V DC an die obersten Klemmen „24 V“ und „0 V“ Die Buskoppler benötigen zum B
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